Die Wasserburger Basketball Damen konnten am Samstagnachmittag den nächsten deutlichen Sieg einfahren. Mit 91:49 überzeugten sie in Bamberg und sicherten sich damit den zweiten Sieg im dritten Spiel. Kommendes Wochenende steht am Samstagabend um 19:00 Uhr wieder ein Heimspiel in der BADRIA-Halle gegen den ASC Theresianum Mainz an.
Ähnlich wie gegen den TSV München Ost hatten die Wasserburgerinnen auch gegen Bamberg mit Startschwierigkeiten zu kämpfen. Nach vier Minuten führten sie nur knapp mit 8:6. Auch wenn sie sich in den folgenden zwei Minuten etwas auf 12:6 absetzen konnten, so kam Bamberg doch am Viertelende wieder auf 16:15 heran.
Im zweiten Viertel zeigten die Damen vom Inn jedoch dann, was in ihnen steckt. Lediglich zwei Punkte erlaubten sie den Bambergerinnen über das gesamte Viertel hinweg und packten selbst noch einmal 27 Punkte auf ihr Konto. Damit führten sie zur Halbzeit deutlich mit 43:17.
Auf ihrem Vorsprung ausruhen wollten sich die Innstädterinnen allerdings nicht. So machten sie auch nach dem Seitenwechsel da weiter, wo sie aufgehört hatten und bauten ihren Vorsprung Stück für Stück weiter aus (53:22, 24. Minute). Zum Ende des dritten Viertels stand es bereits 68:33.
Das Spiel gab Head-Coach Luis Prantl die Möglichkeit, verschiedene Rotationen auszuprobieren. Das änderte allerdings nichts daran, dass die Damen vom Inn auch im letzten Viertel weiterhin das Spiel dominierten. 23 Punkte erzielten sie auch hier nochmal und gewannen so deutlich mit 91:49.
Kommendes Wochenende empfanden die Wasserburger Basketball Damen den ASC Theresianum Mainz in der BADRIA-Halle. Mainz musste an diesem Wochenende eine 44:69-Niederlage hinnehmen und steht damit auf Platz zehn der Tabelle. Um 19:00 Uhr geht es am Samstagabend los und es soll der nächste Sieg eingefahren werden.
Es spielten: Bente van Beers (9 Punkte, 9 Rebounds), Johanna Bielefeld (7 Punkte, 5 Rebounds, 3 Steals), Kate Hill (15 Punkte, 8 Rebounds, 7 Assists), Lina Lieckfeld (12 Punkte, 10 Rebounds), Maria Perner (21 Punkte, 3 Rebounds, 5 Assists), Alessia Pop (6 Punkte, 5 Rebounds), Manuela Scholzgart (3 Punkte, 5 Rebounds) und Ira Weymar (18 Punkte, 10 Rebounds, 3 Steals).