Für die Wasserburger Basketball Damen steht am Sonntagnachmittag endlich wieder ein Heimspiel an. Das Team von Head-Coach Luis Prantl empfängt um 16:00 Uhr den MTV Stuttgart 1843. Vor heimischen Publikum soll nun wieder ein Sieg her.
Stuttgart steht aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz mit sechs Siegen aus 15 Spielen. Damit frhlen ihnen Stand aktuell noch mindestens zwei Siege, um mit dem Tabellenachten gleichzuziehen und damit einen Playoff-Platz zu erreichen. Dementsprechend motiviert werden sie am Sonntag ins Spiel gehen.
Die Wasserburgerinnen stehen nach drei Niederlagen in Folge auf dem zweiten Tabellenplatz mit elf Siegen aus 15 Spielen. Vor ihnen ist Heidelberg mit 13 Siegen aus 16 Spielen, hinter den Wasserburgerinnen auf Platz drei sind die Rhein-Main-Baskets mit zehn Siegen aus 16 Spielen.
Die Scoring-Liste der Stuttgarterinnen führt Rikanovic mit 15,5 Punkten pro Partie, gefolgt von Williams mit durchschnittlich 14,1 Zählern. Zudem kommen noch drei Spielerinnen dazu, die knapp unter der zehn Punkte Marke stehen und die beiden unterstützen. Für die Damen vom Inn heißt es somit, vor allem die beiden erstgenannten Spielerinnen im Auge zu behalten, aber auch den Rest nicht unbeachtet zu lassen.
Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams, dementsprechend schwierig ist es für die Innstädterinnen einzuschätzen, was sie am Sonntag erwarten wird. Zu unterschätzen ist Stuttgart trotz Tabellenplatz zehn dennoch nicht und nach drei Niederlagen in Folge soll nun endlich wieder ein Sieg her.
Nach Stuttgart steht erneut ein Auswärtsspiel an. Für die Wasserburger Basketball Damen geht es hier dann am 18.02.24 zu den Eisvögeln USC Freiburg 2. Sprungball in Freiburg, die aktuell auf dem neunten Tabellenplatz stehen, ist um 16:00 Uhr.
Doch nun heißt es erstmal vollen Fokus auf das Spiel am Sonntagnachmittag. Tip-Off in der BADRIA Halle ist um 16:00 Uhr gegen den MTV Stuttgart 1843. Mit einem Sieg können die Innstädterinnen Heidelberg weiter auf den Fersen bleiben und Platz eins im Auge behalten.