Die Wasserburger Basketball Damen müssen an diesem Wochenende erneut auswärts ran. Am Samstag machen sie sich auf die Reise nach Leimen, zum KuSG Leimen. Hier findet um 18:00 Uhr das achte Spiel der Saison 2024/2025.
Doch vorab zuerst noch eine weitere Information. Wie bereits vor ein paar Wochen bekannt gegeben, treffen die Damen vom Inn in der dritten Runde des DBBL-Pokals auf ALBA Berlin. Da diese in der ersten Liga spielen, haben die Innstädterinnen auf jeden Fall Heimrecht. Leider ist der offizielle Termin nur noch nicht ganz sicher. Das Spiel wird entweder am 04.12.2024 oder am 18.12.2024 jeweils um 19:00 Uhr in der BADRIA Halle stattfinden. Sobald der Termin steht, folgen weitere Informationen.
Doch nun zum Spiel am Samstag. In dieser Saison sind sich die beiden Teams bereits einmal begegnet – in der zweiten Runde des DBBL-Pokals, ebenfalls in Leimen. Hier gewannen die Wasserburgerinnen damals deutlich mit 86:62.
Damals waren es vor allem Hildebrandt, Matz und Aruna, die immer wieder punkten konnten. In der regulären Saison kommen zudem noch Schmidt mit durchschnittlich 13,0 Zählern und Steinort mit 10,1 Punkten hinzu. Knapp zweistellig im Schnitt punkten ebenfalls noch Pepic mit 9,4 Zählern und Babi mit 8,2 Punkten. Einige Spielerinnen, auf die die Innstädterinnen also achten müssen, wenn erneut ein Sieg eingefahren werden soll.
Aktuell stehen die Damen aus Leimen auf dem siebten Tabellenplatz mit drei Siegen in sieben Spielen. Die Innstädterinnen stehen nach wie vor auf Platz vier mit zwei Siegen mehr auf dem Konto. Von den Statistiken her schon einmal gute Voraussetzungen.
Nach dem Spiel gegen Leimen steht auch ein Wochenende später ein Auswärtsspiel an. Am 30.11.2024 geht es für die Damen vom Inn zu den Rhein-Main-Baskets, die derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz stehen.
Doch nun geht es für die Wasserburger Basketball Damen erstmal nach Leimen. Am Samstag um 18:00 Uhr soll hier der sechste Saisonsieg her, und damit das halbe Dutzend vollgemacht werden. Mit einem Sieg würden sie weiterhin an den beiden Tabellenführer Bad Homburg und Heidelberg dran bleiben.