Mit neuem Trainergespann in den Rückrundenauftakt
Die Wasserburger Basketball Damen starten am Samstagnachmittag in die Rückrunde. Mit zwei neuen Trainern müssen sie um 16:30 auswärts bei den Rhein-Main-Baskets ran und wollen mit einem Sieg im neuen Jahr starten.
Aktuell sieht es nicht so gut aus für die Innstädterinnen. Mit lediglich zwei Siegen aus elf Spielen stehen sie auf dem letzten Tabellenplatz. Rhein-Main hingegen steht mit sechs Siegen aus elf Spielen auf Tabellenplatz fünf.
Dass die Wasserburgerinnen am Samstag einen Sieg einfahren können ist allerdings gar nicht so abwegig. Bereits im Hinspiel war es ein knappes Spiel, das am Ende mit 63:58 an die Rhein-Main-Baskets ging. Allerdings hatten die Innstädterinnen bis zum Schluss die Möglichkeit, das Spiel zu drehen und zu gewinnen.
Bei den Rhein-Main-Baskets sind es vor allem Greunke mit 13,3 Punkten pro Partie, Seegräber mit durchschnittlich 12,9 Punkten und Rolf mit im Schnitt 12,1 Zählern pro Spiel, die dem Spiel ihren Stempel aufdrücken. Vor allem auf sie gilt es ein Auge zu haben, aber dennoch dabei die anderen nicht außer Acht zu lassen.
Neu bei den Damen vom Inn ist das Trainergespann an der Seitenlinie. Von nun an werden Basti Wernthaler, der früher schon einmal die Wasserburgerinnen und den A-Kader trainiert hat, und Rita Quinz das Team übernehmen. Ein paar Umstellungen gab es bereits, doch viel ließ sich noch nicht trainieren in der kurzen Zeit. Dennoch sind bereits erste Züge der Veränderung erkenntlich.
Das Ziel ist ganz klar: Klassenerhalt. Es zählen alle Spiele und die zwei kommenden Spiele sind beides Mal Gegner, gegen die das Team gewinnen kann. Am Samstag auswärts in Rhein-Main und das Wochenende drauf geht es zuhause gegen Speyer-Schifferstadt, ebenfalls ein Spiel, wo das Hinspiel knapp zugunsten des Gegners ausgegangen ist.
Doch nun heißt es für die Wasserburger Basketball Damen erstmal vollen Fokus auf das Spiel gegen die Rhein-Main-Baskets auswärts. Um 16:30 Uhr ist Sprungball in der Georg-Sehring-Halle mit dem Ziel, das Spiel zu gewinnen und gut ins neue Jahr zu starten.
Bilder: Stefan Pfuhl