Die Wasserburger Basketball Damen sind am Samstagnachmittag in Bamberg knapp an einem Sieg gescheitert. Am Ende hieß es 60:66 aus Wasserburger Sicht in Bamberg und es gab somit die zweite Niederlage in Folge für die Innstädterinnen. Damit stehen sie aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz hinter Heidelberg, da diese ein Spiel mehr absolviert haben und einen Sieg mehr auf dem Konto haben.
Die ersten Punkte der Partie gehörten noch Wasserburg und sie gingen mit 4:0 in Führung. Doch im Folgenden war es dann Bamberg, die das Zepter in die Hand nahmen und einen 10:0-Lauf hin legten und so in der siebten Minute die Führung übernahmen. Zum Viertelende fingen sich die Wasserburgerinnen wieder und glichen auf 12:12 aus.
Im zweiten Viertel war es dann allerdings wieder Bamberg, die nahezu das gesamte Viertel das Spiel in der Hand behielten. Zwischenzeitlich ließen die Wasserburgerinnen Bamberg auf 18:28 in der 16. Minute davonziehen. Doch auch hier fanden die Damen vom Inn in den verbleibenden vier Minuten des zweiten Viertels wieder etwas ins Spiel zurück und verkürzten auf 27:34 aus ihrer Sicht.
Im dritten Viertel entwickelte sich dann ein spannendes Spiel zwischen den beiden Teams. In der 22. Minute waren die Innstädterinnen wieder auf 35:37 dran und behielten die nächsten sechs Minuten auch immer diesen Abstand bei. In der 29. Minute glichen sie dann beim 43:43 aus und gingen zum Viertelende sogar 46:43 in Führung.
Diese konnten sie auch bis zur 33. Minute beim Stand von 50:47 halten. Doch eine Minute später hatte Bamberg wieder ausgeglichen beim 50:50 um nochmal eine Minute später wieder in Führung zu gehen. Egal was die Innstädterinnen nun versuchten in den verbleibenden fünf Minuten, sie konnten nicht mehr an Bamberg vorbeiziehen. So verloren sie am Ende mit 60:66.
Kommendes Wochenende steht erneut ein Auswärtsspiel an. Für die Wasserburger Basketball Damen geht es am Samstag nach Mainz, derzeit Tabellensiebter.
Es spielten: Flo Kronast, Maria Perner (3 Punkte, 11 Rebounds, 3 Assists), Sophie Perner (12 Punkte, 3 Rebounds, 4 Assists), Alessia Pop, Tess Santos (18 Punkte, 9 Rebounds), Manuela Scholzgart (3 Punkte), Danie Shafer (14 Punkte), Kayla Simmons (10 Punkte, 16 Rebounds), Kiara Szenes und Ira Weymar.